
Uganda & Ruanda Reisen
Uganda grenzt im Norden an den Sudan, im Osten an Kenia, im Südosten an den Victoria-See, im Süden an Tansania und Ruanda sowie im Westen an der Demokratischen Republik Kongo. Die Hauptstadt Kampala liegt am Ufer des Victoria-Sees, dessen wichtigster Abfluss der Weiße Nil ist, der durch einen Großteil des Landes fließt. Tropische Wälder, die terrassenartigen Hügel von Kigezi und die Teeplantagen an den Hängen der schneebedeckten Ruwenzori Mountains prägen das Landschaftsbild. Die unfruchtbare Karamoja-Ebene liegt an der sudanesischen Grenze, die üppig-grüne Region Buganda weist die höchste Bevölkerungsdichte auf. Präsidialrepublik (im Commonwealth) seit 1967. Neue Verfassung von 1995, Verfassungsänderung 2006. Parlament mit 332 Mitgliedern, von denen 228 gewählt und 104 von verschiedenen Interessengruppen ernannt werden. Unabhängig seit 1962 (ehemaliges britisches Protektorat). Generalkonsulat der Republik Uganda (+43) (01) 863 11 40. Botschaft der Republik Uganda (030) 206 09 90. Botschaft der Republik Uganda (+41) (022) 339 88 10. Visa Provider Bridge-Corporation (030) 809 203 22. Allgemein erforderlich, muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Deutsche: Kinderreisepass mit einem Lichtbild, das mit einem Rastergerät befestigt wurde, oder eigener Reisepass. Österreicher: Eigener Reisepass. Schweizer: Eigener Reisepass. Türken: Eigener Reisepass. Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern. Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich. Allgemein erforderlich, ausgenommen sind u.a. Staatsangehörige der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder für Aufenthalte von bis zu 6 Monaten: Visum bei der Einreise mit vorab besorgtem E-Visum Ein 3 Monate gültiges Visum zur einmaligen Einreise und für einen Aufenthalt von maximal 30 Tagen ist an verschiedenen Grenzübergängen und am Flughafen Entebbe für ca. 50 US$ erhältlich. Für die Erteilung des Visums am Flughafen muss der Ausdruck des vorab besorgten elektronischen «Entry Permits» auf https://visas.immigration.go.ug vorgelegt werden. Deutschland, Österreich 100 € (mehrfache Einreise, Aufenthalt bis zu 3 Monaten, 180 Tage gültig) plus 35 € Providergebühr. East Africa Visa (EAC): 100 US$/ 80 €. Bei Expressausstellung wird ein Zuschlag von 50 € zur Visumgebühr berechnet. Schweiz East Africa Visa (EAC): 100 US$/ 95 CHF. Visum bei der Einreise: 3 Monate Besuchervisum, Transitvisum, Studentenvisum, gemeinsames Visum für Kenia, Uganda und Ruanda. Ansonsten visumpflichtige Transitreisende die innerhalb von 24 Stunden weiterfliegen, den Transitraum nicht verlassen und über gültige Dokumente für die Weiterreise vefügen, benötigen kein Transitvisum. Zum 1. Juli 2016 wurde das e-Visum eingeführt. Seitdem ist die Online-Beantragung und Einholung eines Barcodes verpflichtend. Der Ausdruck des elektronischen «Entry Permits» muss der zuständigen diplomatischen Vertretung bzw. dem Visumprovider vorgelegt werden. Weitere Informationen unter www.visas.immigration.go.ug. Deutschland und Österreich: Die Beantragung eines Touristen- oder Geschäftsvisums muss über den Konsularprovider Bridge-Corporation oder für österreichische Antragsteller beim Generalkonsulat in Wien erfolgen. Auch das East Africa Visum kann beim Provider beantragt werden. Schweiz: Persönlich oder postalisch an die zuständige konsularische Vertretung (s. Kontaktadressen). Schweizer können Visa auch bei der Ständigen Vertretung Ugandas bei den Vereinten Nationen in Genf beantragen (Internet: www.ugandamission.ch). Touristen: (e) Nachweis der Impfung gegen Gelbfieber. Geschäftsvisum zusätzlich: Der postalischen Antragstellung ist ein frankierter Einschreiben-Rückumschlag beizulegen. 7 Tage in Deutschland, 2-3 Arbeitstage in Österreich, 1 Tag in der Schweiz (Genf). Eine Expressausstellung ist in Deutschland im Einzelfall innerhalb von 3-4 Tagen möglich. Eine Sameday-Bearbeitung ist jedoch nicht möglich. Anfragen an die zuständige konsularische Vertretung (s. Kontaktadressen). 1 Uganda-Shilling. Währungskürzel: USh, UGS (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 50.000, 20.000, 10.000, 5.000, 2.000 und 1.000 USh, Münzen in den Nennwerten 1.000, 500, 200, 100 und 50 USh. Ausländische Währungen, wie z.B. Euro und Dollar, können bei der Central Bank, bei Handelsbanken oder in Wechselstuben am Flughafen Entebbe, in Kampala und in einigen größeren Städten gewechselt werden. Die empfohlene Tauschwährung ist der US-Dollar, der problemlos gewechselt werden kann, so lange es sich um neue Scheine (ab 2006) handelt. Kreditkarten (meist Visa, manchmal auch Mastercard und Diners Club) werden von Hotels, Restaurants, Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Reiseschecks werden in Uganda nicht akzeptiert. Unbeschränkte Ein- und Ausfuhr von Fremdwährungen und von der Landeswährung. Mo-Fr 08.00-14.00 Uhr, Sa teilweise auch 09.00-12.00 Uhr. Folgende Artikel können zollfrei nach Uganda eingeführt werden (Personen ab 17 J.), sofern die Einreise nicht aus Kenia oder Tansania erfolgt: 200 Zigaretten oder 225 g Tabak oder eine Auswahl an Tabakprodukten bis zu einem Gesamtgewicht von 225 g; Die angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr. Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann. Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen. Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen. Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern. Die medizinische Versorgung im Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und kann technisch, apparativ und/ oder hygienisch problematisch sein. Die Mitnahme einer Reiseapotheke wird empfohlen, man sollte sich vor der Einreise bei der Botschaft erkundigen, ob die Einfuhr gebührenpflichtig ist. Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Notrückführung wird dringend empfohlen. Impfvorschriften können sich kurzfristig ändern. Bitte holen Sie im Zweifelsfall rechtzeitig ärztlichen Rat ein. [1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die über ein Jahr alt sind. [2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schützen sollte man eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Eine Impfung ist nur in seltenen Fällen zu empfehlen. [3] Malariaschutz gegen die vorherrschende gefährlichere Form Plasmodium falciparum ist ganzjährig in allen Landesteilen erforderlich, auch in den Städten Fort Portal, Jinja, Kampala, Mbale und in Teilen von Kigezi. Chloroquinresistenz wurde gemeldet. Medikamentenprophylaxe ist dringend empfohlen. [4] Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden. Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, besonders in der Umgebung des Lake Albert bis hin nach Pakwach im Nordwesten, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich. Ebenfalls landesweit tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen. Hepatitis A und E sowie Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen. HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen. In Uganda kommt es periodisch zu Ausbrüchen von hämorrhagischen Fiebererkrankungen durch Ebola– und Marburg-Viren. Es ist ratsam, den Kontakt zu erkrankten Personen und, im Falle des Marburg-Virus, zu Fledermäusen (Fledermaushöhlen!), zu vermeiden. Masern kommen vor. Reisende sollten ihren Impfschutz vor einer Uganda-Reise unbedingt überprüfen und ggf. auffrischen. Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis kommen landesweit vor, besonders im Nordwesten und Nordosten von Dezember bis Mai. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden. Die Pest tritt vereinzelt im Westen in Nebbi und in Arua im Norden auf, es besteht jedoch ein geringes Infektionsrisiko. Der Schutz vor Ratten und Flöhen durch sichere Schlafplätze und häufigeres Wäschewechseln sowie das Fernhalten von bereits Erkrankten reduzieren die Ansteckungsgefahr. Bei beruflicher Tätigkeit in Pestgebieten empfiehlt sich die prophylaktische Einnahme von Antibiotika. Die Schlafkrankheit kommt v.a. zwischen dem nördlichen Viktoriasee bis nördlich vom Kyoga-See und im Grenzgebiet nördlich des Lake Edward im Lira Distrikt vor. Es empfehlen sich sorgfältige Mücken-Schutzmaßnahmen. Tollwut kommt landesweit vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Zeckenbissfieber kommt landesweit vor. Schutzmaßnahmen sind hautbedeckende Kleidung und Insektenschutzmittel. Bei Zeckenbefall im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen. Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, besonders in der Umgebung des Lake Albert bis hin nach Pakwach im Nordwesten, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich. Ebenfalls landesweit tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen. Hepatitis A und E sowie Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen. HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen. In Uganda kommt es periodisch zu Ausbrüchen von hämorrhagischen Fiebererkrankungen durch Ebola– und Marburg-Viren. Es ist ratsam, den Kontakt zu erkrankten Personen und, im Falle des Marburg-Virus, zu Fledermäusen (Fledermaushöhlen!), zu vermeiden. Masern kommen vor. Reisende sollten ihren Impfschutz vor einer Uganda-Reise unbedingt überprüfen und ggf. auffrischen. Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis kommen landesweit vor, besonders im Nordwesten und Nordosten von Dezember bis Mai. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden. Die Pest tritt vereinzelt im Westen in Nebbi und in Arua im Norden auf, es besteht jedoch ein geringes Infektionsrisiko. Der Schutz vor Ratten und Flöhen durch sichere Schlafplätze und häufigeres Wäschewechseln sowie das Fernhalten von bereits Erkrankten reduzieren die Ansteckungsgefahr. Bei beruflicher Tätigkeit in Pestgebieten empfiehlt sich die prophylaktische Einnahme von Antibiotika. Die Schlafkrankheit kommt v.a. zwischen dem nördlichen Viktoriasee bis nördlich vom Kyoga-See und im Grenzgebiet nördlich des Lake Edward im Lira Distrikt vor. Es empfehlen sich sorgfältige Mücken-Schutzmaßnahmen. Tollwut kommt landesweit vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Zeckenbissfieber kommt landesweit vor. Schutzmaßnahmen sind hautbedeckende Kleidung und Insektenschutzmittel. Bei Zeckenbefall im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen. Uganda hat keine eigene nationale Fluggesellschaft. U.a. Lufthansa (über Nairobi), British Airways (über London), Brussels Airlines (SN) (über Brüssel), South African Airways (SA), Egyptair MS) und Kenya Airways (KQ) fliegen Uganda an. Keine. Straßen führen in alle Nachbarstaaten, die Grenzen sind jedoch nicht immer geöffnet. Die Verbindungsstraßen nach Kenia sind gut. Reisende sollten sich auf jeden Fall vor Überquerung der Grenze nach Ruanda über die aktuelle Sicherheitslage informieren. Von einer Grenzüberquerung in die Demokratische Republik Kongo wird dringend gewarnt. Derzeit keine Passagierverbindungen. Eagle Air (H7) fliegt von Entebbe aus alle größeren Städte einschließlich Arua und Kasese an. Charterflüge sind ebenfalls möglich, auch in die Nationalparks. Linksverkehr. Der Zustand der Straßen ist schlecht. Die Hauptstadt Kampala ist Verkehrsknotenpunkt; im Norden nur wenige Straßen. Polizeikontrollen können vorkommen. Man sollte die Autotüren verriegeln. Mietwagen sind am Flughafen und im Zentrum von Kampala erhältlich und relativ teuer. In Geschäftskreisen wird Englisch gesprochen. Termine sollten im Voraus vereinbart werden. Handelsabteilung der Ständigen Vertretung von Uganda Uganda Investment Authority In und um Kampala gibt es zahlreiche Restaurants. Alle staatlichen Hotels bieten einheimische und internationale Gerichte an. Spezialitäten sind Matooke (Bananenbrei), Hirsebrot, Maniok, Süßkartoffeln, Huhn- und Rindfleischeintöpfe sowie Meeresfrüchte. Getränke: Nationalgetränk ist Waragi, ein Bananen-Gin. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Zwanglose Kleidung ist meist angebracht. Das Fotografieren militärischer Einrichtungen ist verboten. Rauchen in öffentlichen Einrichtungen ist verboten. Trinkgeld: Kellner und Taxifahrer erhalten 10% Trinkgeld. Schmuck, Holzschnitzereien, Korbwaren, Tee, Kaffee und Keramik. Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Fr 08.00-17.00 Uhr, Sa 08.00-13.00. Aufgrund der Höhenlage (über 1200 m) sind die Temperaturen in einigen Landesteilen trotz der Nähe zum Äquator verhältnismäßig niedrig. Heftige Regenfälle zwischen März und Mai sowie Oktober und November. Die größten sind Kabalega, Ruwenzori und Kidepo. Kabalega und Ruwenzori bieten gute Unterkunftsmöglichkeiten; der Ruwenzori-Nationalpark (auch Queen-Elizabeth-Nationalpark genannt) gilt als einer der großartigsten afrikanischen Parks überhaupt. Im East National Park in der Nähe von Kampala gibt es Lodges, Banda (Hütten) und Campingplätze. In der Hauptstadt befinden sich das interessante Uganda Museum sowie Mbale liegt in einer fruchtbaren Ebene. Dieser Ort in der Nähe des Mount Elgon ist bei Bergwanderern und Bergsteigern gleichermaßen beliebt. Selbstwählferndienst von und zu größeren Städten. GSM 900. Netzbetreiber sind CelTel Cellular Uganda (Internet: www.ug.celtel.com/en/index.html oder www.msi-cellular.com), MTN Uganda (Internet: www.mtn.co.ug) und mango, eine Tochter der Uganda Telecom Ltd (Internet: www.utl.co.ug). Der Empfangs-/Sendebereich deckt den gesamten Südwesten und Südosten und alle größeren Städte ab. Es bestehen Roaming-Verträge mit Mobilfunkgesellschaften u.a. in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hauptanbieter sind InfoCom (Internet: www.imul.com) und MTN Uganda. Internetcafés findet man in Kampala. Luftpostsendungen nach Europa sind drei Tage bis mehrere Wochen unterwegs. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Fr 08.30-12.30 und 14.00-16.30 Uhr. Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern. Länderinformationen Uganda
+ Überblick
Offizieller Staatsname
Hauptstadt
Geographie
Staatsform
Staatsoberhaupt
Regierungschef
Netzspannung
Sprache
Religion
Ortszeit
+ Vertretung
Breitenfurterstraße 219, A-1230 Wien, Austria
Mo-Fr 09.00-12.00 und Mo-Do 13.00-16.00 Uhr.
http://www.uganda.at
Axel-Springer-Str. 54 a, D-10117 Berlin, Germany
Mo-Do 09.00-13.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr, Fr 09.00-14.00 Uhr.
http://www.ugandaembassyberlin.de/en/home/
Rue Antoine Carteret 6 bis, CH-1202 Genf, Switzerland
http://www.ugandamission.ch
Perleberger Straße 48, D-Berlin, Germany
http://www.bridge-corporation.com
+ Einreisebetimmungen
Pass erforderlich
Visum erforderlich
Rückflugticket erforderlich
Türkei
Ja
Ja
Ja
Andere EU-Länder
Ja
1
Ja
Schweiz
Ja
Ja
Ja
Österreich
Ja
Ja
Ja
Deutschland
Ja
Ja
Ja
Reisepassinformationen
Einreise mit Kindern
Visainformationen
[1] Malta und Zypern.Visakosten
Touristenvisum, Geschäftsvisum:
45 € (einmalige Einreise, Aufenthalt bis zu 3 Monaten) plus 35 € Providergebühr.
Besuchervisum:
50 CHF (einmalige Einreise, Aufenthalt bis zu 3 Monaten).
120 CHF (mehrmalige Einreise, Aufenthalt bis zu 6 Monaten).
Am Flughafen Entebbe und an verschiedenen Grenzübergangsstellen können auf Antrag Visa zur einmaligen Einreise mit einer Gebühr von 50 US$ ausgestellt werden. Es wird jedoch ausdrücklich empfohlen, das Visum schon vor der Reise einzuholen.Visagültigkeit
Visaarten
Transit
Visaantrag
(a) Antragsformular und Barcode (www.visas.immigration.go.ug).
(b) Passfotos.
(c) Eingescannter Reisepass, der bei der Ausreise noch mindestens drei Monate gültig ist und mindestens zwei freie Seiten enthält.
(d) Gebühr (per Verrechnungsscheck oder per Überweisung mit Zahlungsbeleg, Barzahlung nur in Österreich möglich).
(f) Ggf. Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland, Österreich oder die Schweiz.
(f) Einladung der Firma in Uganda und Begleitschreiben der eigenen Firma.Bearbeitungsdauer
Temporärer Wohnsitz
+ Geld
Währung
Der US-Dollar wird vorzugsweise als Zahlungsmittel genutzt, es werden jedoch nur Geldscheine ab 2006 akzeptiert.Geldwechsel
Kreditkarten
Geldautomaten
Reiseschecks
Wechselkurse
Devisenbestimmungen
Öffnungszeiten der Bank
+ Zollfrei einkaufen
Überblick
1 l Spirituosen oder Wein;
Parfüm und Eau de Toilette für den persönlichen Gebrauch.+ Gesetzliche Feiertage
Feiertage
Anmerkung
+ Gesundheit
Übersicht
Impfungen
Erkrankung
Besondere Vorsichtsmaßnahmen
Gesundheitszeugnis erforderlich
###erkrankung###
4
-
###erkrankung###
3
-
###erkrankung###
Ja
-
###erkrankung###
2
###erkrankung###
1
Ja
Hinweis
Unabhängig von den offiziellen Bestimmungen wird allen Reisenden Impfschutz gegen Gelbfieber empfohlen, da Uganda als Land mit Gelbfieber-Infektionsgebieten gilt. Sonstige Risiken
Sonstige Risiken
+ Reiseverkehr International
Flugzeug
Ausreisegebühr
Bus/PKW
Bus: Linien- und Ausflugsbusse fahren von Nairobi (Kenia) sowie Arusha und Dar-es-Salaam (Tansania) nach Uganda.Bahn
+ Reiseverkehr National
Flugzeug
Bus/PKW
Taxis sind durch schwarzweiße Streifen gekennzeichnet und meist deutlich teurer als Matatus.
Unterlagen: Internationaler Führerschein.+ Wirtschaftsprofil
Umgangsformen
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-12.45 und 14.00-17.00 Uhr.Kontaktadressen
Rue Antoine Carteret 6, CH-1202 Genf
Tel: (022) 339 88 10.
PO Box 7418, Kampala
Tel: (041) 30 10 00.
Internet: www.ugandainvest.com+ Land & Leute
Essen & Trinken
Sitten & Gebräuche
Einkaufen
+ Klima
Beste Reisezeit
+ Urlaubsorte & Ausflüge
Nationalparks
Kampala
Moscheen und Paläste des alten Königreichs Buganda. Zahlreiche Geschäfte,
Straßenmärkte und lebhafter Verkehr zeichnen die Innenstadt aus. Zu den weiteren
Sehenswürdigkeiten zählen die Kabaka Tombs auf dem Kasubi Hill,
die Gräber der Könige der Buganda. Die Kibuli-Moschee, die katholische
Rubaga-Kathedrale, die anglikanische Namirebe-Kathedrale und der
riesige Sikh-Tempel sind ebenfalls besuchenswert.Mbale
+ Kommunikation
Telefon
Mobiltelefon
Internet
Post
Radio
+ Sicherheitsinformationen