
Polen Reisen
Polen grenzt im Norden an die Ostsee und Kaliningrad, im Osten an Litauen, Belarus, Russ. Föderation und Ukraine, im Süden an die Tschechische und Slowakische Republik und im Westen an Deutschland. Republik seit 1918. Neue Verfassung seit 1997 in Kraft. Zweikammerparlament: Unterhaus (Sejm) mit 460 Mitgliedern und Senat mit 100 Mitgliedern. Staatsoberhaupt: Staatspräsident wird für 5 Jahre gewählt, einmalige Wiederwahl möglich. Regierungschef: Wird vom Staatspräsidenten ernannt. Polen ist EU-Mitglied und Mitglied der Vereinten Nationen. Botschaft der Republik Polen +41 (31) 358 02 02. Botschaft der Republik Polen +43 (1) 870 15 100. Konsularabteilung: +43 (1) 870 15 128. Konsularabteilung der Botschaft +49 (30) 22 31 30. Botschaft der Republik Polen +49 (30) 22 31 30. Allgemein erforderlich, muss noch mindestens 3 Monate über das Visum hinaus gültig sein, wenn der Reisende kein EU-Bürger ist. Reisepässe von EU-Bürgern müssen während des Aufenthalts gültig sein. Deutsche: Kinderreisepass oder eigener Reisepass oder Personalausweis Österreicher: Eigener Reisepass oder Personalausweis. Schweizer: Eigener Reisepass oder Identitätskarte. Türken: Eigener Reisepass. Anmerkung: Für Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern. Hinweis: Alleinreisenden Minderjährigen wird empfohlen, eine schriftliche Reiserlaubnis der Sorgeberechtigten / Eltern mit sich zu führen. Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich. Allgemein erforderlich, ausgenommen sind u.a. Staatsbürger der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen innerhalb von 180 Tagen: (a) EU-Länder und Schweiz. Schengen-Visum: 60 €. 6 Monate ab Ausstellungsdatum. Einreisevisum (Kurz- und Langzeitvisum), Transit- und Flughafentransitvisum. Ansonsten visumpflichtige Reisende, die aus einem Nicht-Schengen-Land mit dem nächsten Anschluss in ein anderes Nicht-Schengen-Land weiterfliegen, den Transitraum nicht verlassen und über alle nötigen Weiterreisepapiere verfügen, benötigen kein Transitvisum. Persönlich bei der zuständigen konsularischen Vertretung im Wohnsitzland des Antragstellers (s. Kontaktadressen). Für die Beantragung eines Schengenvisums oder eines nationalen Langzeitvisums ist eine vorherige Online-Registrierung nötig. Je nach Nationalität, Grund und Dauer des Aufenthalts unterschiedlich. Nähere Angaben erteilen die zuständigen konsularischen Vertretungen. (s. Kontaktadressen). Schengen-Visum: (b) Ggf. alle Dokumente im Original, die den Zweck (z. B. Einladung von Privatpersonen oder Firmen, ärztliches Attest und Terminvereinbarung beim behandelnden Arzt oder in einem Krankenhaus) und die Bedingungen bzw. das Ziel des geplanten Aufenthalts (z. B. Hotelreservierung) rechtfertigen bzw. belegen. (c) Dokumente, die beweisen, dass der (eingeladene) Ausländer über ausreichende Mittel zur Bestreitung der Kosten für Aufenthalt und Rückreise sowie für eventuelle Kosten für seine ärztliche Versorgung verfügt, ggf. in Form einer Kostenübernahmeverpflichtung. (d) Dokument, das beweist, dass der Ausländer auf individueller oder kollektiver Grundlage Inhaber einer die Kosten für die Rückführung aus ärztlichen Gründen, die dringende ärztliche Behandlung und/oder Krankenhausversorgung deckenden gültigen Auslandsreisekrankenversicherung ist. Grundsätzlich muss der Antragsteller eine Versicherung im Wohnsitzstaat abschließen. Wenn der Gastgeber eine Versicherung für den Antragsteller abschließt, so muss er dies im eigenen Wohnsitzstaat tun. Die abgeschlossene Versicherung muss für das gesamte Gebiet der Schengen-Staaten und für die ganze Dauer des Aufenthalts gelten. Die Versicherung muss eine minimale Deckung von 30.000 € aufweisen. (e) Visumgebühr in bar bei der Beantragung im Konsulat. (f) 1 biometrisches, farbiges Passbild (3,5 x 4,5 cm). (g) 1 ausgefülltes Antragsformular auf secure.e-konsulat.gov.pl/. Bis zu 14 Werktage, in Einzelfällen auch länger. Ausländer, die sich zu Besuch in Polen aufhalten, müssen sich vor Ablauf von vier Tagen ab der Einreise bei der örtlichen Meldebehörde (Urzad Meldunkowy) anmelden. Bei Aufenthalt in einem Hotel erledigt dieses die Formalitäten; bei Aufenthalt bei Privatpersonen müssen sich Gast und Gastgeber zur Meldebehörde begeben und die Anmeldung dort erledigen. Ausländer (auch EU-Bürger) sind dazu verpflichtet, eine Aufenthaltsregistrierung beim zuständigen Wojewodschaftsamt der Abteilung für Aufenthaltslegalisation vorzunehmen, wenn der Aufenthalt länger als 3 Monate dauert. Die Einfuhr von Papageien ist untersagt. In speziellen Fällen kann eine Sondergenehmigung beim Landwirtschaftsministerium beantragt werden. Vögel aus Ländern, in denen die Vogelgrippe aufgetreten ist, dürfen nicht eingeführt werden. 1 Zloty = 100 Groszy. Währungskürzel: Zl, PLN (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 200, 100, 50, 20 und 10 Zl; Münzen in den Nennbeträgen 5, 2 und 1 Zl sowie 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Groszy. Auslandswährungen können problemlos an den Grenzübergängen, in Banken und Wechselstuben sowie in größeren Hotels und Reisebüros gewechselt werden. In Wechselstuben (Kantor) fallen keine Gebühren an, es wird geraten vorher den Tauschkurs zu erfragen. Um den besten Wechselkurs zu erhalten sollte man im Land und in Zloty wechseln oder abheben. Mastercard, American Express, Diners Club und Visa werden in Hotels, Restaurants, großen Läden, Supermärkten, Reisebüros, Flugvertretungen und Tankstellen akzeptiert. Beträge sollten in Zloty bezahlt werden, da man hierbei den besseren Umtauschkurs erhält. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Girocard Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren. An Geldautomaten können pro Tag maximal 1000 – 2000 Zloty abgehoben werden. Reiseschecks sind in Deutschland und in der Schweiz nicht mehr und in Österreich kaum noch erhältlich. Reiseschecks werden in Polen in den Großstädten, abzüglich der Gebühren, in wenigen Banken und Wechselstuben akzeptiert. Für Reisende innerhalb und von außerhalb der EU bestehen keine Beschränkungen für die Einfuhr oder Ausfuhr von Landes- und Fremdwährungen, aber es besteht Deklarationspflicht von Barmitteln ab einem Gegenwert von 10.000 € (auch Reiseschecks, anderen Währungen oder auf Dritte ausgestellte Schecks). Mo-Fr 07.30-17.00 Uhr und Sa 09.00-14.00 Uhr. Folgende Artikel können (bei Einreise aus Nicht-EU-Ländern) zollfrei nach Polen eingeführt werden: Für Staatsangehörige der EU- und EFTA-Länder gilt die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die EHIC regelt die Versorgung und Kostenrückerstattung beim Krankheitsfall für EU- und EFTA-Staatsbürger. EHIC-Inhaber wenden sich im Krankheitsfall an einen Vertragsarzt oder an ein öffentliches Gesundheitszentrum. Anschriften von Vertragsärzten und öffentlichen Gesundheitszentren sind bei den Zweigstellen des nationalen Gesundheitsfonds (Narodowy Fundusz Zdrowia) erhältlich. In der EHIC ist kein Rücktransport nach einer schweren Erkrankung oder einem Unfall im Ausland enthalten. Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen diese Leistung nicht anbieten. Einen Rücktransport bezahlen nur private Reiseversicherungen. Es wird deshalb empfohlen für die Dauer des Aufenthalts eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschließen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden. Die Notrufnummern sind in ganz Polen gleich und können kostenlos von allen öffentlichen Telefonzellen angewählt werden: Impfvorschriften können sich kurzfristig ändern. Bitte holen Sie im Zweifelsfall rechtzeitig ärztlichen Rat ein. Die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene (u.a. gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Mumps, Masern, Röteln, Pneumokokken und Influenza) sollten vor der Reise ggf. aufgefrischt werden. Landesweit besteht von April bis Oktober das Übertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Gräsern, Sträuchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel. Auch die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zecken übertragen. Betroffen sind vor allem die Provinzen Bialystock, Olsztyn, Suwalki, Masuren, die Gebiete von Siedice bis zur weißrussischen Grenze, westlich von Krakau, östlich von Posen, Stettin und Danzig. Gegen diese Krankheit ist eine Impfung möglich. Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen. Tollwut kommt landesweit sehr selten vor. Überträger sind u.a. streunende Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Tuberkulose kommt vor. Bei besonderer Exposition sollte eine Impfung erwogen werden. Es sind keine Besonderheiten ber der Lebensmittelhygiene zu beachten, jedoch sollte man, wenn möglich, Schaf- und Ziegenmilch vermeiden, da einzelne Fälle von Übertragung der FSME-Viren in dieser Milch gemeldet wurden. Die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene (u.a. gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Mumps, Masern, Röteln, Pneumokokken und Influenza) sollten vor der Reise ggf. aufgefrischt werden. Landesweit besteht von April bis Oktober das Übertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Gräsern, Sträuchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel. Auch die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zecken übertragen. Betroffen sind vor allem die Provinzen Bialystock, Olsztyn, Suwalki, Masuren, die Gebiete von Siedice bis zur weißrussischen Grenze, westlich von Krakau, östlich von Posen, Stettin und Danzig. Gegen diese Krankheit ist eine Impfung möglich. Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen. Tollwut kommt landesweit sehr selten vor. Überträger sind u.a. streunende Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Tuberkulose kommt vor. Bei besonderer Exposition sollte eine Impfung erwogen werden. Polens nationale Fluggesellschaft heißt LOT Polish Airways (LO). Direktverbindungen von – Berlin/Tegel nach Warschau, – Hannover nach Warschau, – Nürnberg nach Warschau, Lufthansa (LH) bietet außerdem regelmäßige Linienflüge von Frankfurt/M. und München direkt nach Warschau sowie von Frankfurt/M. direkt nach Kattowitz und Krakau an. Easyjet (U2) verbindet Basel und Genf mit Warschau. Eurowings (EW) verbindet u.a. Hannover, Dresden, Zürich und Wien mit Krakau. Wizz Air (W6) fliegt u.a. von Hamburg nach Danzig, von Memmingen nach Kattowitz und von Dortmund nach Breslau und Posen. Swiss (LX) verbindet Zürich mit Warschau und mit Breslau. Die Straßenverbindungen sind gut und zahlreich. Das geplante Autobahnnetz beträgt ca. 2.000 Kilometer. Das Grundnetz ist bis auf einige im Bau befindliche oder geplante Projekte abgeschlossen. Zu den viel befahrenen Strecken gehört die A4 Görlitz – Wroclaw (Breslau) sowie die A2 Frankfurt/Oder – Warschau. Es gibt eine direkte Autobahnverbindung von Dresden über Görlitz nach Breslau (Wroclaw) und Krakau bis nach Korczowa an der ukrainischen Grenze. Rund um die Uhr geöffnet sind die folgenden deutsch-polnischen Grenzübergänge: Der Grenzübergang Ostritz – Krzewina Zgorzelecka ist nur für Fußgänger und Fahrradfahrer geöffnet. Fernbus: U.a. fahren Eurolines und Flixbus von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Polen. Der IC Bus verbindet Berlin mit Krakau via Breslau und Kattowitz. Maut: Auf den Autobahnen A1, A2 und A4 sind verschiedene Streckenabschnitte mautpflichtig. Die Gebühr kann in bar sowohl in Landeswährung als auch in Euro (nur Banknoten) sowie mit Kreditkarte beglichen werden. Unterlagen: Der nationale Führerschein ist ausreichend. Die wichtigsten Zugverbindungen zwischen Deutschland und Polen sind: Berlin – Breslau – Krakau Zwischen Österreich und Polen gibt es folgende wichtige Zugverbindungen: Einen Überblick über Nachtzugverbindungen gibt das Nachtzug-Portal http://trainite.eu/. Nightjet-Nachtzüge der ÖBB (www.nightjet.com/) und deren Partner verbinden Wien direkt mit Warschau und Krakau. Die ÖBB verbindet Wien direkt mit Krakau (Fahrtzeit: ca. 6 Std.). Von der Schweiz aus fährt man entweder über Wien oder Berlin. Vom nördlichen Deutschland aus fahren Züge der Polnischen Staatsbahnen zumeist über Berlin und Szczecin bzw. Frankfurt/O., im Süden über Dresden und Görlitz. Es verkehren Züge von Angermünde nach Szczecin, von Berlin nach Gdansk, Gorzów, Wroclaw, Katowice (Kattowitz) und Kraków sowie von Leipzig nach Wroclaw und Kraków. Außerdem gibt es Verbindungen zwischen Berlin und Kostrzyn/Küstrin (Regionalzug) sowie zwischen Berlin und Swinoujscie/Swinemünde in der Sommersaison (Fahrtdauer: ca. 4 Std. 30 Min.). Berlin-Warszawa-Express Adler Schiffe veranstaltet u.a. Fahrten Pol Ferries betreiben ganzjährige Liniendienste zwischen Polen und Skandinavien auf den Strecken – Gdansk – Nynäshamn bei Stockholm/Schweden, Die Generalvertretung in Deutschland nimmt Buchungen entgegen: Inlandsflüge werden von LOT Polish Airways (LO) angeboten, die alle größeren Städte anfliegt. Von Warszawa gibt es Verbindungen nach Gdansk, Katowice, Kraków, Poznan, Rzeszow, Szczecin und Wroclaw. Weitere Auskünfte erteilen die LOT-Stadtbüros in Das Autobahnnetz in Polen befindet sich noch im Aufbau. Von der deutsch-polnischen Grenze in Görlitz/Zgorzelec besteht eine durchgehende Autobahnverbindung (A4) über Breslau und Krakau bis nach Korczowa an der ukrainischen Grenze. Maut: Auf den Autobahnen A1, A2 und A4 sind verschiedene Streckenabschnitte mautpflichtig. Die Gebühr kann in bar sowohl in Landeswährung als auch in Euro (nur Banknoten) sowie mit Kreditkarte beglichen werden. Die meisten Tankstellen haben vor allem in Großstädten und an Hauptstraßen rund um die Uhr geöffnet. In kleineren Städten schließen sie oft schon am frühen Abend. An Feiertagen haben viele Tankstellen geschlossen. Die Versorgung mit bleifreiem Benzin ist flächendeckend gewährleistet. Bleifreies Benzin ist erkennbar an den durchgestrichenen Buchstaben Pb und an der grünen Schrift an den Zapfsäulen. Diesel ist mit ON gekennzeichnet. Autogas (Gaz) ist an vielen Tankstellen erhältlich, ebenso Biodiesel. In allen Städten gibt es gute Busnetze, Straßenbahnen und Oberleitungsbusse, die auch in die Vororte fahren. Das städtische Nahverkehrssystem in Warschau (ZTM) umfasst Busse, Straßenbahnen, U-Bahn und Vorortzüge. Fahrkarten können bei Vertretungen der ZTM, an Zeitungskiosken und Fahrkartenautomaten in den U-Bahn-Stationen, Bahnstationen und an Umsteigeknotenpunkten gekauft werden. Taxis sind in den meisten Städten vorhanden. Es gibt Taxistände. Man kann Taxis jedoch auch telefonisch bestellen. Mit dem Warsaw Pass hat man in Warschau bei zahlreichen Attraktionen wie dem Königlichen Lazienki Museum, dem Chopin Museum, dem Nationalmuseum oder dem Wilanow Palast, freien Eintritt. Bei diversen Sightseeing-Touren bekommt man einen Rabatt von bis zu 15%. Mit einem geringen Preisaufschlag gilt der Warsaw Pass auch als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel. Er ist für 24, 48 oder 72 Stunden erhältlich und kann bei den Warschauer Tourismus-Infos, im Chopin Museum oder online gekauft werden. Züge der Polnischen Staatsbahn PKP verbinden Warschau mit allen Landesteilen. Kinder unter 4 Jahren fahren gratis, Kinder von 4 bis 7 Jahren und Schüler bezahlen den halben Fahrpreis. Ein Zug fährt von Danzig auf die Halbinsel Hel (Hela). Polens Großstädte werden von Hochgeschwindigkeitszügen miteinander verbunden. In Polen gibt es zahlreiche historische Schmalspurbahnen. Einige verkehren nach Fahrplan, andere können für Gruppenausflüge gemietet werden. Weitere Infos erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt. Relativ formell, Geschäftsreisen sollten lange im Voraus vereinbart werden. Angestellte in staatlichen Organisationen und Behörden machen keine Mittagspause und nehmen dafür ihre Hauptmahlzeit nach 15.00 Uhr ein. Geschäftszeiten: In der Regel Mo-Fr 08.30-17.00 Uhr. Behörden: Mo-Fr 08.30-16.30 Uhr. Private Geschäfte haben samstags am Vormittag geöffnet. Wirtschafts- und Handelsabteilung der Polnischen Botschaft Abteilung für Handel und Investitionen der Polnischen Botschaft Wirtschafts- und Handelsabteilung der Polnischen Botschaft Handelskammer Schweiz-Mitteleuropa (SEC) Deutsch-Polnische Wirtschaftsförderungsgesellschaft AG Polsko-Niemiecka Izba Przemyslowo-Handlowa (Polnisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer) Krajowa Izba Gospodarcza (Handelskammer) Vorspeisen (Przekaski) sind Aal in Aspik, marinierter Fisch in saurer Sahne, Rollmops, Kulebiak (eine Pilz- und Kohlpastete), Kabanos (eine lange, dünne, stark gewürzte Wurst) oder Mysliwska (eine Wurst aus Schweine- und Wildfleisch). Suppen wie Barszcz (Rote-Beete-Suppe mit saurer Sahne) oder Rosol (Rind- oder Hühnerbouillon) werden häufig in Tassen und mit kleinen Pasteten, die mit Fleisch oder Kohl gefüllt sind, serviert. Piroggen (gefüllte Teigtaschen), meist mit Weißkäse oder mit Weißkohl gefüllt, werden nicht nur gerne in Polen gegessen. Auch in der Russischen Föderation und in Finnland gibt es sie in unterschiedlichen Varianten. Beliebte Gerichte sind Zrazy Zawijane (pilzgefüllte Rouladen in saurer Sahne) mit gekochtem Kascha (Buchweizen) und Golonka (Eisbein). Das polnische Nationalgericht Bigos (Weißkohl-Sauerkrauttopf mit Steinpilzen) war ursprünglich ein Essen der Jäger des polnischen Landadels, der Schlachta. Man hatte immer einen Kessel mit Bigos dabei. Heute wird Bigos in ganz Polen gegessen, in den Skihütten Zakopanes genauso wie in Suwalki, an den Masurischen Seen, in den eleganten Lokalen Warschaus wie in den rustikalen Kellerlokalen Krakaus an der Weichsel. Eine Feier in Polen ist ohne dieses würzig-pikante Gericht Bigos undenkbar. Polen hat auch eine große Auswahl an frischem Fisch (Ryba). Karpfen wird in einer süßsauren Aspiksoße serviert, und pochierter Hecht mit Sahnemeerrettich ist sehr zu empfehlen. Polnische Backwaren (Ciastka) sind ausgezeichnet. Umgangsformen: Es gibt große Unterschiede zwischen dem Stadt- und Landleben: Die Landbevölkerung ist sehr gläubig und ihr Lebensstil ist traditioneller als in der Stadt. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand, Frauen werden mit Handkuss begrüßt. Die üblichen Höflichkeitsformen werden erwartet und Gastgeber freuen sich über einen Blumenstrauß. Kleidung sollte zurückhaltend, aber leger sein. In guten Restaurants oder zu besonderen Anlässen wird elegantere Kleidung erwartet. Rauchen: In öffentlichen Gebäuden (z. B. in Bahnhöfen, Bushaltestellen, in Bars, Cafés, Diskotheken, in kleineren Restaurants ohne abgegrenzten Raucherbereich) sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Rauchen verboten. Restaurants, die größer als 100 qm groß sind, dürfen räumlich abgegrenzte Raucherbereiche einrichten. Fotografieren: Militärische Anlagen, Industriegebäude und Verkehrsknotenpunkte, die mit einer durchgestrichenen Kamera gekennzeichnet sind, dürfen nicht fotografiert werden. Trinkgeld: Die Service-Gebühr ist nicht in der Rechnung enthalten, ca. 10-15% Trinkgeld werden erwartet. Glas, Emaillewaren, handgewobene Läufer, Silberartikel, handgearbeiteter Schmuck, Folklorepuppen, Holzschnitzereien sowie Ton- und Metallskulpturen. In fast allen größeren Städten gibt es Diskotheken, in Warschau findet man auch Nachtklubs. Mit ihren 17 Theatern und drei Opernhäusern spiegelt die Hauptstadt die große Musik- und Theatertradition des Landes wider. Gemäßigte, warme Sommer und kalte Winter. Im Herbst ist es meist sonnig und schon relativ frisch. Gute Wintersportbedingungen bestehen in den Sudeten und Karpaten von Dezember bis März. Die beste Reisezeit für Sommerurlauber beginnt Mitte Juni und geht bis Ende August. Die Stadt Torun, Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet, war der Geburtsort des Astronomen Nikolaus Kopernikus. Die Altstadt Toruns gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, weil sie eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Siedlungskomplexe Nordeuropas ist. Das Schloss des Deutschen Ordens liegt zwischen der Altstadt und der Neustadt, die zeitgleich entstanden. In der Altstadt sollte das Altstädtische Rathaus, die Marienkirche und die St.-Johannes-Kathedrale und in der Neustadt die Jacobikirche besichtigt werden. Interessant ist auch die Stadtmauer mit einigen Basteien und Türmen wie dem Schiefen Turm. Das Kopernikus-Haus, das zum Stadtmuseum gehört, ist besonders sehenswert. Die Ordensritterburg Marienburg in Malbork im Norden Polens stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist wegen ihres einzigartigen architektonischen Wertes eine der UNESCO-Welterbestätten in Polen. Die größte Backsteinburg der Welt hat den Bau von zahlreichen gotischen Gebäuden im Ordensstaat sowie im Norden und Osten Europas beeinflusst. Die Schlossgemächer und –säle können besichtigt werden. Außerdem beherbergt die Marienburg ein Schlosshotel und ein Schlossmuseum mit einer Bernsteinsammlung und Porzellan-, Stilmöbel- und Waffenausstellungen. Obwohl Stettin 60 km von der Odermündung entfernt liegt, ist die Stadt der größte polnische Ostseehafen. An die Zeit, als Stettin die Hauptstadt Pommerns war, erinnern die Jakobskathedrale aus dem 14. Jahrhundert sowie das Schloss der Herzöge von Pommern (14. Jh.), das als Kulturzentrum und als Veranstaltungsort dient sowie Ausstellungen beherbergt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind u.a. der Loitzenhof, das Alte Rathaus und die St.-Peter-und-Paul-Kirche. Einen Besuch wert ist auch das Zentrum für zeitgenössische Kunst TRAFO Trafostacja Sztuki. Das beliebteste Ziel von Hobbyseglern ist in Polen die masurische Seenplatte. Der Spirdingsee und der Mauersee sind die größten Seen dieser Seen-Landschaft. Zahlreiche Seen sind durch Kanäle miteinander verbunden. Bei einem Segeltörn darf der Besuch einer Hafenkneipe wie dem Zęza in Sztynorcie (Steinort) nicht fehlen. Auch das baltische Meer ist ein Seglerparadies. Darüber hinaus bietet Polen weitere schöne Segelgebiete wie den See Jeziorak, den See Wdzydze, den Stausee Zalewa Soliński, den See Drawsko, den See Gopło und die Gewässer der Region Myśliborz und Barlinek. Für das Segeln benötigt man einen Segelschein für Segel- und Motorboote. Wer keinen Segelschein besitzt, kann mit kleinen Booten segeln oder sich einer Segelcrew anschließen. Wahrzeichen der geschichtsträchtigen Hafenstadt Danzig ist das hölzerne Krantor aus dem Jahre 1444. Gegenüber stehen die historischen Speicher der Stadt. Wie in anderen zerstörten polnischen Städten wurde das Stadtzentrum nach historischem Vorbild wieder aufgebaut. Viele der Bürgerhäuser stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die riesige gotische Marienkirche ist die wichtigste Sehenswürdigkeit Danzigs und eine der größten Kirchen in Polen. Durch das Viertel Glowne Miasto (Rechtsstadt) ziehen sich neun Hauptstraßen, die zum Ufer der Mottlau führen. Am Langen Markt mit seinen restaurierten Renaissancehäusern steht der Artushof. Im Rechtsstädtischen Rathaus befindet sich das Stadtmuseum. Von dem 82 Meter hohen Turm hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Auch der Lotsenturm im Stadtteil Nowy Port bietet eine Aussichtsplattform, von der aus der Danziger Hafen und die gegenüber liegende Westerplatte zu sehen ist. Bei gutem Wetter reicht die Sicht bis zur Halbinsel Hela. Man sollte sich auch das Goldene Tor aus dem 17. Jahrhundert ansehen. Die Hohe Tatra, das Riesengebirge und die Masuren sind in Polen beliebte Ziele von Wintersportlern. Zakopane, ein großes Zentrum für Wintersport sowie für Bergwandern und Klettern, liegt in einem Talbecken der Hohen Tatra nahe der slowakischen Grenze. Im malerischen Zakopane herrscht durch die Holzhütten, die aussehen, als seien sie aus Lebkuchen, eine märchenhafte Atmosphäre. Einige Einwohner tragen auch heute noch traditionelle Goralski (polnische Highlander)-Kleidung. Das Riesengebirge lockt mit schneesicheren Orten wie Szklarska Poręba (Schreiberhau) und Karpacz (Krummhübel). Langläufer finden in Jakuszyce zahlreiche Loipen. In den Masuren wurden in Podlasiu und Kaszubach neue Loipen angelegt. Im Norden des Landes liegt das Gebiet Masuren mit vielen Seen, Flüssen, Kanälen, Mischwäldern und Sümpfen. Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt umfasst mehrere Naturschutzgebiete und Reservate, die oft nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Kajak erreichbar sind. Die größten der masurischen Seen sind der Spirdingsee und der Mauersee. Im Białowieża-Nationalpark befindet sich der letzten Tiefland-Urlwald Europas. Masuren ist eine stille Ferienregion, in der man Segeln, Wintersport betreiben, Kanufahren und Zelten kann. In Allenstein, der größten Stadt Masurens, liegt eine Burg aus dem 14. Jahrhundert mit historischen Sammlungen. Tief im masurischen Wald befindet sich Rastenburg. Sehenswert in Rastenburg sind u. a. die gotische Wehrkirche, die Ordensburg aus dem 14. Jahrhundert, die heute ein Museum beherbergt, und das Alte Rathaus. In Görlitz stehen die Gebäudeüberreste von Hitlers Wolfsschanze, seinem ehemaligen Hauptquartie , wo er sich während des Krieges oft aufhielt. Tolle Strände gibt es in Polen an der Ostsee. Besonders für Kinder sind sie ideal, weil sie breit und sandig sind und flach ins Meer übergehen. Die pommersche Küste bietet einige der besten Strände Nordeuropas. Badeorte wie Kolobrzeg oder Leba mit seinem wunderbaren weißen Sandstrand bieten Abwechslung vom Stadtleben. Der Strand von Leba ist mit dem Słowiński Nationalpark verbunden, der für seine riesigen Wanderdünen bekannt ist, die pro Jahr mehrere Meter zurücklegen können. Die bewaldete, schmale Hela-Halbinsel, die die Danziger Bucht von der Ostsee trennt, bietet beidseitig lange Strände. Bei Familien sind auch die Strände von Swinemünde auf dem sonnigen Usedom sowievon Krynica Morska / Kahlberg, Pogorzelica, Dziwnow und in Jastarnia beliebt. Krakau war bis 1596 die Hauptstadt und ist heute noch die heimliche Hauptstadt Polens. Im Jahr 2000 trug Krakau den Titel Kulturhauptstadt Europas. Die Stadt liegt in den bewaldeten Ausläufern des Tatra-Gebirges. Sie wurde im 2. Weltkrieg kaum zerstört und bietet eine Fülle an architektonischen Stilepochen. Das Stadtzentrum gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Marktplatz Rynek Glowny ist der Mittelpunkt der Altstadt, hier befinden sich mehrere Tuchhallen aus dem 13. Jahrhundert. In der Marienkirche steht der weltberühmte Holzaltar von Veit Stoß. Die Universität stellt die astronomischen Instrumente von Kopernikus aus. Am südlichen Rand der Altstadt liegt der Wawelberg mit Königsschloss. In der Königlichen Kathedrale nebenan liegen viele polnische Könige begraben. Im Stadtviertel Podgórze befinden sich Reste des ehemaligen Ghettos sowie die ehemalige Fabrik "Emalia" von Oskar Schindler. Die Stätte ist heute das Museum Fabryka Emalia Oskara Schindlera. Die interessanten Salzminen von Wieliczka liegen ca. 15 km von Krakau entfernt und sind eine der ersten UNESCO-Weltkulturerbestätten Polens. Schon im 13. Jahrhundert wurde in Wieliczka Salz gewonnen. Das historische Salzbergwerk gehört zu den größten Touristenattraktionen Polens. Es war seit dem Mittelalter bis 1996 ununterbrochen in Betrieb. Jährlich besichtigen heute mehr als eine halbe Millionen Menschen auf verschiedenen Routen das unterirdische Salzreich. Dort gibt es jede Menge zu entdecken wie Salzkammern, Kapellen, alte Bergbaugeräte, kleine Seen, Skulpturen und sogar ein unterirdisches Restaurant. Polen verfügt über 23 Nationalparks, die etwa ein Prozent der Landesfläche besonders streng schützen. Der Nationalpark Białowieża, der sich in Belarus fortsetzt, gehört auf polnischer Seite zum UNESCO-Welterbe. Er befindet sich im Südosten der Woiwodschaft Podlaskie nahe dem Dorf Białowieża. Er ist der letzte Flachland-Urwald Europas und die Heimat der Wisente. Der Nationalpark Hohe Tatra liegt ganz im Süden von Polen und ist einer der größten Nationalparks des Landes. Er schützt die seltene Tier- und Pflanzenwelt der wertvollsten Teile der Hohen Tatra, dem einzigen Hochgebirge Polens. Auch der Landschaftspark Mużakowski (Fürst-Pückler-Park Bad Muskau) im englischen Stil gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Er befindet sich auf beiden Seiten der Lausitzer Neiße und damit sowohl auf deutschem als auch auf polnischem Gebiet. Die Buchenwälder des Wollin-Nationalparks beheimaten den seltenen europäischen Seeadler. Wunderschön ist auch der Slowinzische Nationalpark mit seiner eigentümlichen Landschaft. Breslau trug 2016 den Titel „Kulturhauptstadt Europas“. Auf einer Länge von insgesamt 90 km durchziehen Kanäle und Nebenflüsse der Oder die Stadt, die über 100 Brücken hat. Der Alte Markt und der benachbarte Salzmarkt sind von Bürgerhäusern im gotischen und barocken Stil umgeben. Im Zentrum steht das gotische Rathaus am Marktplatz, die Ostfassade wird von einer schönen astronomischen Uhr aus dem Jahre 1580 geschmückt. Die Dominsel Ostrow Tumski ist der älteste Teil der Stadt, hier steht die zweitürmige Kathedrale Johannes des Täufers. Die St. Ägidienkirche und die Kirche St. Martin reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Auf der Sandinsel (Wyspa Piaskowa) steht die Kirche St. Maria im Sande aus dem 14. Jahrhundert. In der Universität gibt es die wunderschöne barocke Aula Leopoldina zu besichtigen. Die Jahrhunderthalle gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auschwitz-Birkenau – deutsches nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager (1940-1945) – liegt ca. 65 km südwestlich von Krakau. In Auschwitz-Birkenau wurden mehr als 1,2 Millionen Menschen ermordet. Es ist das Symbol des Holocaust. Die heutige Erinnerungsstätte und Mahnmal gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau vereint die Überreste der zwei Konzentrationslager KZ Auschwitz I und KZ Auschwitz-Birkenau. In den Sommermonaten kann die Gedenkstätte wegen der großen Besucherzahl zwischen 10 bis 15 Uhr nur in Gruppen besichtigt werden. Diese Stadt Posen an der Warthe liegt in der westpolnischen Tiefebene. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen u.a. das Rathaus am alten Marktplatz mit seinen Barockhäusern, der Gorki-Palast, das Dzyalinski-Herrenhaus (heute ein Hotel), die Johanneskirche, die Maria Magdalena-Kirche, das Nationalmuseum und das Przemyslaw-Schloss. Auf der Ostrow-Tumski-Insel steht der Peter- und Paulsdom. Viele junge Leute bevölkern die zahlreichen Kneipen, Clubs und Pubs der Universitätsstadt. Die ehemalige Brauerei „Stary Browar“ ist heute ein attraktives Einkaufszentrum. An den vielen Waldseen in der Umgebung gibt es gute Wassersportmöglichkeiten. Im 2. Weltkrieg wurde das an der Weichsel liegende Warschau völlig zerstört.Iinzwischen hat man die Altstadt sowie Teile der Stadtmauer jedoch wieder originalgetreu aufgebaut. Die gesamte Altstadt gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Marktplatz Rynek Starego Miasta bildet den Mittelpunkt der Stadt. Er ist umringt von Häusern und Bauten, deren Ursprünge aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen. Sehenswert sind einige der zahlreichen Paläste Warschaus, wie der kunstvoll restaurierte Wilanów-Palast und der Lazienki-Palast. Das wieder aufgebaute Königliche Schloss sollte auf jeden Fall besichtigt werden. Hier beginnt der Königsweg, der durch die Einkaufstraße Nowy Swiat und die Ujazdowskie-Allee im Regierungsviertel bis zum südlich gelegenen Wilanów-Palast führt. Warschau verfügt über zahlreiche interessante Museen wie das Nationalmuseum (Muzeum Narodowe Warszawie) und das Museum der Geschichte der polnischen Juden. Das Marienporträt, das der Heilige Lukas gemalt haben soll, befindet sich in der großen Klosteranlage Jasna Góra in Tschenstochau, etwa 100 km nördlich von Krakau. Als heiligste Reliquie des Landes ist die schwarze Madonna von Tschenstochau zugleich ein beliebtes Ziel von Wallfahrten. Chopins Geburtshaus befindet sich im Dorf Zelazowa Wola, ca. 55 km westlich von Warschau. Das Herrenhaus beherbergt heute ein Museum, das dem Komponisten Frédéric Chopin gewidmet ist. Das Museum stellt Instrumente und Möbel aus dem 19. Jahrhundert aus. Attraktiv sind auch die Sommerkonzerte sowie der angrenzende Park, in dem das Frédéric-Chopin-Denkmal steht. Polen verfügt über eine Vielzahl an Kurorten, die auf Erkrankungen spezialisiert sind. Im ersten unterirdischen Kurort Polens, dem über 700 Jahre alten Salzbergwerk Wieliczka, werden Atemwegserkrankungen und Allergien behandelt. Auch einige Bäder in Niederschlesien haben eine über 700 Jahre alte Tradition auf dem Gebiet der Heilung wie die heißen Schwefelquellen in Cieplice Śląskie-Zdró (Bad Warmbrunn). Am bekanntesten ist der Kurort Krynica-Zdrój mit seinen sieben alten Heilquellen. Ruhe und Erholung findet man in Muszyna und Piwniczna in Beskid Sądecki oder in Szczawnica in den Pieninen. Etwa zehntausend Bauernhöfe nehmen in Polen Gäste auf. Die Besucher genießen das idyllische polnische Landleben, erkunden die Natur und die Sehenswürdigkeiten in der Region oder werden sportlich aktiv. Kanufahren, Reiten, Skilaufen, Wandern und Fahrradfahren sind nur einige der möglichen Freizeitaktivitäten auf dem Land. Auch Vogelbeobachtungen sind beliebt. In den Biebrza-Sümpfen gibt es Sumpfohreulen, Sumpfschneppen, Regenbrachvögel, Kraniche, Birkhühner und Seeschwalben. Zahlreiche Bauernhöfe verfügen über Spielplätze und Minizoos oder bieten Workshops zu Themen wie Imkerei, Töpferei, Bildhauerei oder Malerei an. Außerdem gibt es auf dem Land eine Vielzahl an Reitschulen. Polnische Landschaften und Natur erlebt man am besten bei einer Wanderung. Nationalparks wie der Nationalpark Kampinos, Biebrza Nationalpark oder der Bieszczady-Nationalpark verfügen über wunderschöne Wanderwege. Erfahrene Wanderer und Anfänger können auf den europäischen Fernwanderwege E 3 und E 8 durch die Sudeten und Beskiden wandern. Einen Mix aus Kultur und Natur wird Wanderern jeglichen Könnens auch auf touristischen Themenrouten wie dem Pfad der Johannisberge/Szlak Wzgórz Świętojańskich in Podlachien sowie auf Wanderrouten wie in der Hohen Tatra bei Zakopane, in den Beskid Slaski/Schlesischen Beskiden rund um Ustron und Wisla sowie im südöstlich gelegenen Bieszczady-Gebirge geboten. Die mediterran wirkende Woiwodschaft Lublin im Südosten Polens hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Kulturelles Zentrum ist die gleichnamige Hauptstadt Lublin der Woiwodschaft. Die zum UNESCO-Kulturerbe gehörende Stadt Zamość wurde im 16. Jahrhundert im Stil der italienischen Renaissance gebaut, der bis heute erhalten blieb. Die Kreidegewölbe von Chelm können auf einer unterirdischen Strecke von 2 km erkundet werden. In der Woiwodschaft befinden sich die drei ehemalige nationalsozialistische Konzentrationslager Majdanek, Sobibór und Bełżec. Die Landesvorwahl ist 0048. Telefonkarten für öffentliche Telefone können in Tankstellen, Postämtern, Hotels und am Kiosk erworben werden. Notfallnummern: Polizei 997, Notruf 112 und Feuerwehr 998. GSM 900/1800 und 3G 2100. Mobilfunkgesellschaften (alle Dualband 900/1800) sind u.a. Plus (Internet: www.plus.pl), t-mobile (Internet: www.t-mobile.pl) und Orange (Internet: www.orange.pl). Internationale Roaming-Abkommen bestehen. Die Netzabdeckung besteht fast landesweit. U.u. lohnt sich der Kauf einer lokalen Prepaid-Karte. Auslandsroaming ist innerhalb der EU zum regulären Heimattarif des jeweiligen Anbieters nutzbar. Roaming-Gebühren wurden innerhalb der EU Mitte 2017 abgeschafft. Internetanbieter sind u.a. SuperMedia (Internet: www.supermedia.pl) und T-Mobile Biznes Polska (Internet: biznes.t-mobile.pl/pl/). Internet-Cafés gibt es in größeren Städten. Kostenlosen Zugang zum Internet bieten auch viele Cafés, Restaurants, Hotels und andere öffentliche Plätze entweder drahtlos via Wi-Fi oder an einem festen Internet-Terminal (Übersicht unter www.hotspotlocations.com). In Krakau ist drahtloses Surfen dank WiFi-Routern möglich. Einige Städte und Ferienorte verfügen ebenfalls über kostenlose Wi-Fi-Hotspots. Mobiles Surfen im Internet ermöglichen u.a. kostenpflichtige Wi-Fi-Hotspots von Goodspeed (Internet: goodspeed.io/de/index.html). Briefe innerhalb Europas (Prioritätsbrief oder Standardbrief) sind zwischen 3-7 Tagen unterwegs. Postlagernde Sendungen kann man an alle Postämter des Landes schicken. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Sa 08.00-20.00 Uhr. Einige Hauptpostämter in größeren Städten sind rund um die Uhr geöffnet. Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern. Stand – Fri, 05 Jul 2019 12:00:00 +0100 Lagen können sich schnell verändern und entwickeln. Wir empfehlen Ihnen: Letzte Änderungen: In größeren Städten, den touristischen Zentren und Ausflugszielen, sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln kommt es zu Kleinkriminalität wie Taschendiebstählen. In letzter Zeit haben Betrüger von Touristen finanzielle Hilfen erbeten, um nach dem angeblichen Diebstahl zumindest Fahrtkosten bestreiten zu können. In Bars und Clubs kommt es vereinzelt auch zum Einsatz von K.o.-Tropfen und Kreditkartenbetrug. Um Fahrzeuge zu entwenden, werden auch Pannen oder Unfälle vorgetäuscht. Polen ist von Naturkatastrophen bisher nicht betroffen. Es kann allerdings insbesondere in den Sommermonaten auch zu starken Regenfällen und Überschwemmungen bzw. über die Ufer tretenden Flüssen kommen.Länderinformationen Polen
+ Überblick
Offizieller Staatsname
Hauptstadt
Geographie
Polen bietet eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Betrachtet man das ganze Land aus der Vogelperspektive, so sieht man im Süden die Gebirgskette der Karpaten und Sudeten. Einen Teil der Karpaten bildet das Tatra-Gebirge, das als einziger Gebirgszug in Polen einen alpinen Charakter aufweist. Im Süden sieht man das Beskiden- und das Bieszczady-Gebirge. Richtung Norden dominieren die beiden Flüsse Weichsel (1047 km lang) und Oder (742 km lang) mit ihren zahlreichen Nebenflüssen die Landschaft.
Die Masurische Seenplatte mit ihren beiden größten Seen, dem Sniadrwy-See (106 qkm) und dem Mamry-See (104,9 qkm) ist landschaftlich besonders attraktiv, sowie die Ostsee im Norden von Polen mit den weitläufigen Sandstränden, den Dünen an der mittleren Küste und den hohen Klippen.
Polen ist ein Land faszinierender Natur. Ein Paradies für Geologen und Vogelkundler sind die Sudeten und ihr Vorland. Der Bialowieska-Urwald lockt mit seiner urwüchsigen Natur und dem weltbekannten Reservat für Wisente. Die Salzbergwerke in Wieliczka und Bochnia gehören zu den ältesten sich in Betrieb befindlichen Salzbergwerken der Welt.Staatsform
Staatsoberhaupt
Regierungschef
Netzspannung
Sprache
Religion
Ortszeit
+ Vertretung
Elfenstrasse 20 a, Bern, Switzerland
Mo-Fr 08.15-16.15 Uhr. Konsularabteilung: Mo, Di, Do, Fr 09.00-13.00 Uhr.
http://www.berno.msz.gov.pl/de/
Hietzinger Hauptstraße 42c, Wien, Austria
Mo-Fr 08.00-16.00 Uhr. Konsularabteilung: Mo 12.00-17.00 Uhr und Di, Mi, Do, Fr 08.30-13.30 Uhr.
http://www.wieden.msz.gov.pl/de
Richard-Strauss-Straße 11, Berlin, Germany
Mo, Mi, Do, Fr 09.00-14.00 Uhr, Di 13.00-18.00 Uhr.
http://berlin.msz.gov.pl/de/
Lassenstraße 19-21, Berlin, Germany
Bürostunden: Mo-Fr 08.00-16.00 Uhr. Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 09.00-14.00 Uhr, Di 13.00-18.00 Uhr.
http://www.berlin.msz.gov.pl/de
+ Einreisebetimmungen
Pass erforderlich
Visum erforderlich
Rückflugticket erforderlich
Schweiz
Nein
Nein
Nein
Österreich
Nein
Nein
Nein
Deutschland
Nein
Nein
Nein
Türkei
Ja
2
Ja
Andere EU-Länder
Nein/1
Nein
Nein
Reisepassinformationen
Einreise mit Kindern
Visainformationen
(b) [2] Türkische Staatsangehörige, die eine gültige Aufenthaltsgenehmigung für ein Schengen-Land oder Monaco besitzen.Visakosten
Visagültigkeit
Einreisevisum: bis zu 90 Tagen Aufenthalt.
Transitvisum: 5 Tage Aufenthalt.Visaarten
Transit
Visaantrag
(a) Reisedokument (z. B. Reisepass), das mindestens drei Monate über die Visumgültigkeit hinaus gültig ist, über mindestens 2 leere Seiten verfügt und innerhalb der letzten 10 Jahre ausgestellt wurde, sowie Kopien der ersten vier Seiten des Reisepasses.Bearbeitungsdauer
Gesetzlich vorgeschriebene Registrierung
Einreise mit Haustieren
+ Geld
Währung
Anmerkung: Nach Experteneinschätzung liegt die Euro-Einführung in Polen in weiter Zukunft.Geldwechsel
Kreditkarten
Geldautomaten
Mit der Girocard (ehemals ec-Karte) wie Maestro-Karte, V Pay oder Sparcard und Pin-Nummer kann europaweit Bargeld in der Landeswährung von Geldautomaten abgehoben werden. In vielen europäischen Ländern ist es auch möglich, in Geschäften mit der Debitkarte zu bezahlen. Karten mit dem Cirrus-, V-Pay- oder Maestro-Symbol werden europaweit akzeptiert. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten. Reiseschecks
Wechselkurse
Devisenbestimmungen
Öffnungszeiten der Bank
+ Zollfrei einkaufen
Überblick
+ Gesetzliche Feiertage
Feiertage
+ Gesundheit
Übersicht
Polizei: 997.
Feuerwehr: 998.
Rettungsdienst: 999.
Pannendienst: 981.Impfungen
Erkrankung
Besondere Vorsichtsmaßnahmen
Gesundheitszeugnis erforderlich
###erkrankung###
Nein
###erkrankung###
Nein
###erkrankung###
Nein
-
###erkrankung###
Nein
-
Sonstige Risiken
Essen und Trinken
Sonstige Risiken
+ Reiseverkehr International
Flugzeug
– Frankfurt/M. nach Danzig (Gdansk), Warschau, Kattowitz (Katowice), Posen (Poznan) und Breslau (Wroclaw),
– Hamburg nach Warschau,
– Düsseldorf nach Warschau,
– München nach Danzig (Gdansk), Warschau und Breslau (Wroclaw) sowie
– Stuttgart nach Warschau,
– Genf und Zürich nach Warschau und
– Wien nach Warschau.Bus/PKW
Ahlbeck – Swinemünde (Usedom),
Linken – Lubieszyn,
Pomellen – Kolbaskowo,
Rosow – Rosowek,
Schwedt – Krajnik Dolny,
Hohenwutzen – Osinow Dolny,
Kietz – Kostrzyn,
Frankfurt/O. – Slubice,
Frankfurt/O. – Swiecko,
Guben – Gubin/Gubinek,
Forst – Zasieki/Olszyna,
Podrosche – Przewoz,
Ludwigsdorf – Jedrzychowice,
Görlitz – Zgorzelec
Hagenwerder – Radomierzyce und
Zittau – Sieniawka/Porajow.Bahn
Berlin – Warschau
Hamburg – Berlin – Krakau
Berlin – Stettin
Berlin – Danzig
München – Wien – Warschau
sowie mehrmals täglich Dresden – Görlitz – Breslau
Wien – Warschau (Schnellzug mit Schlafwagen, Fahrzeit 8 Std. 25 Min.) – Danzig
Die beste Verbindung von Österreich aus führt durch die Tschechische Republik, tagsüber verkehren Eurocitys nach Warschau (Wien – Warschau: 7 Std. 13 Min.).
Der Berlin-Warszawa-Express von Deutscher Bahn und PKP verkehrt mehrmals täglich in beide Richtungen. Der Zug mit Speisewagen benötigt für die Strecke zwischen beiden Hauptstädten nur 5 Std. 24 Min. (Berlin-Poznan knapp drei Stunden). Schiff
– von Heringsdorf/Bansin auf Usedom nach Stettin/Misdroy auf Wollin;
– von Usedom aus eine Mini-Kreuzfahrt durch die Pommersche Bucht ohne Landgang oder mit Landgang mit 3 ½ oder 6 ½ Stunden Aufenhalt in Misdroy auf Wollin
– Swinoujscie – Ystad/Schweden,
– Swinoujscie – Kopenhagen und
– Swinoujscie – Rønne, Insel Bornholm/Dänemark (nur im Sommer).
Reisebüro DARPOL, (Tel. +49 30 34 200 76).+ Reiseverkehr National
Flugzeug
Frankfurt/M. (Tel. +49 69 153 253 324),
Wien (Tel. 0 810 810 885) und
Zürich (Tel. +41 227 614 249).Bus/PKW
Stadtverkehr
Bahn
+ Wirtschaftsprofil
Umgangsformen
Öffnungszeiten
Kontaktadressen
Glinkastraße 5-7, D-10117 Berlin
Tel: (030) 220 25 51.
Internet: www.wirtschaft-polen.de
Titlgasse 15, A-1130 Wien
Tel: (01) 877 73 12.
Internet: www.handelsratpolen.at
Elfenstrasse 9, Postfach 198, CH-3006 Bern
Tel: (031) 350 82 82.
Internet: http://www.berno.polemb.net/
c/o SOFI, Stauffacherstr. 45, CH-8026 Zürich
Tel.: (044) 249 48 80.
Internet: www.sec-chamber.ch
Ul. Kobylogórska 68 , PL-66-400 Gorzów Wlkp (Landsberg an der Warthe)
Tel: (95) 720 83 40.
Internet: www.twg.pl
Ul. Miodowa 14, PL-00-246 Warszawa
Postanschrift: P.O. Box 62, PL-00-952 Warszawa
Tel: (22) 531 05 00.
Internet: www.ihk.pl
Trebacka 4, PO Box 361, PL-00-074 Warszawa
Tel: (22) 630 96 00.
Internet: www.kig.pl+ Land & Leute
Essen & Trinken
Getränke: Wodka (Wódka) wird eiskalt getrunken. Wyborowa soll der beste Wodka sein, aber es gibt noch viele andere Geschmacksrichtungen wie Zubrowka (Bisongras), Tarniowka (Schlehe), Sliwowica (Pflaume) und Pieprzowka (mit weißem Pfeffer). Zu den beliebten Biermarken gehören: Zywiec, Okocim und EB.Sitten & Gebräuche
Einkaufen
Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Fr 06.00-18.00/19.00 Uhr.Nachtleben
+ Klima
Beste Reisezeit
+ Urlaubsorte & Ausflüge
Torun
Marienburg
Stettin
Segeln
Danzig
Wintersport in Polen
Masuren
Strände und Badeorte
Krakau
Salzbergwerk von Wieliczka
Nationalparks
Breslau
Auschwitz-Birkenau
Posen
Warschau
Die schwarze Madonna von Tschenstochau
Chopins Geburtshaus
Kurorte in Polen
Urlaub auf dem Land
Wandern
Lublin
+ Kommunikation
Telefon
Mobiltelefon
Internet
Post
Radio
+ Sicherheitsinformationen
(Unverändert gültig seit: Mon, 29 Jul 2019 09:25:37 +0100)
– Verfolgen Sie Nachrichten und Wetterberichte
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