Ein Reisebericht von Silke Krüger:
Im November 2024 ging es für mich via Paris und Los Angeles nach Französisch-Polynesien. Wir durften zahlreiche Inseln erkunden, welche alle ihren ganz eigenen Charme haben. Huahine ist eine der weniger touristischen Inseln Französisch-Polynesiens und besticht durch ihre unberührte Natur, üppige Vegetation und authentische polynesische Kultur. Besonders sind die gut erhaltenen archäologischen Stätten, traditionellen Fischfallen und die entspannte Atmosphäre abseits des Massentourismus.

Moorea hat mich besonders mit ihren markanten, grünen Berggipfeln, türkisblauen Lagunen und traumhaften Buchten wie der Cook’s Bay beeindruckt. Auf Tikehau durften wir für eine Nacht in einem traumhaften Overwater Bungalow des Pearl Resorts übernachten. Ein Traum. Ebenso bin ich das erste Mal mit riesengroßen Mantarochen und Schwarzschwanzflossenhaien geschnorchelt.
Auch die Hauptinsel Tahiti hat seine Reize. Das üppig grüne Hinterland ist ebenso faszinierend wie die kleine Halbinsel Tahiti Iti. Hier durften wir in einer offenen Lodge aus Holz übernachten. Es war uns sogar möglich einen Blick auf einen Wal mit seinem Baby zu werfen. Natürlich durfte auch Bora Bora nicht fehlen. Neben der Hauptinsel besuchten wir die zahlreichen vorgelagerten Luxusresorts auf den vorgelagerten Motus. Die Lagune Bora Boras mit seinen unzähligen grün und türkis Tönen und dem glasklaren Wasser ist einzigartig. Ein Picknick auf einer einsamen Insel mit rohem Fisch in Kokosmilch, den Füßen im Wasser und die bunten Fische um einen herum, machten das Paradies perfekt. Die Einwohner sind unfassbar herzlich, fröhlich und haben immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Die Reise war unfassbar beeindruckend und die Inseln liegen mir nun noch mehr am Herzen als zuvor.






